Die Digitalisierung ist das dominante Thema der 2020er Jahre. Corona macht deutlich, wie wichtig 4.0-Technologie ist. Bestimmungen zu Digitalisierung für Betriebsführung und Netzbewirtschaftung finden sich in diversen DWA-Normen,
insbesondere der DWA-A 102, und den EU-Wasserrahmenrichtlinien (WRRL) wieder. Dadurch wird 4.0-Netzbewirtschaftung zum Stand der Technik und ist für die Organisationen der Wasserwirtschaft verpflichtend. Die Frage ist: Was ist der richtige Weg von bestehenden Systemen zur Netzbewirtschaftung?
In unseren Praxistipp „4.0-Netzbewirtschaftung JETZT: Von der Maschinen- über die Anlagen- zur Netzebene wachsen!“ beschreiben wir die Migration bestehender Installationen.
Vertrauen Sie dem 4.0-Technologieführer der Wasserwirtschaft bei
Investitionen in zukunftssichere 4.0-Netzbewirtschaftung
Die größten Investitionen kommunaler Organisationen befinden sich unter der Erde. In der Wasserwirtschaft sind es die Ver- und Entsorgungsnetze mit Ihren Zentral und Sonderbauwerken. Jetzt geht es darum, die vorhandenen Installationen in die Zukunft mit 4.0-Netzbewirtschaftung zu führen. Ein Muss ist dies bei anstehenden Investitionen, die von vornherein zukunftssicher auszurichten sind. Für eine strukturelle Entwicklungsplanung ist die Betrachtung von der Maschinen- über die Anlagen- zur Netzebene insbesondere unter praktischen Gesichtspunkten zielführend. Bereits auf der Maschinenebene sorgt 4.0-Netzbewirtschaftung für lokale
Intelligenz. Dadurch wird:
- Energieverbrauch und
- Wartungsaufwand verringert sowie
- Stoffrückhalt, auch von Mikroplastik, gesteigert.
Diese Vorteile nutzen 4.0-Maschinen von HST mit Intelli. Sie führen Ihre Aufgabe im Gegensatz zu Maschinen, die auf herkömmlicher Technik basieren, intelligenter und somit auf die Situation optimiert durch.
Achten Sie bei der Neu- oder Ersatzausrüstung auf smarte Maschinen mit
eigenständigen Funktionen und zukunftsfähiger 4.0-Technologie
Auf der Anlagenebene stimmen smarte Maschinen ihre Aktionen mit IntelliPlant aufeinander ab. In großen Becken können mehrere Strömungserzeuger koordiniert werden, um das Reinigungsergebnis bei minimalem Energieeinsatz zu maximieren. Aber auch die Organisation zwischen verschiedenen Maschinen wie einem Rechen und einem Strömungserzeuger optimiert den Stoffrückhalt. Die Nutzung von IntelliPlant führt zu optimiertem Betriebsverhalten durch
- Kostenreduktion (Energie, Produktlebenszeit, Wartung),
- Qualitätssteigerung (Reinigung, Stoffrückhalt, Sedimentreduktion),
- Sicherheit (IT, Betrieb, Transparenz).
Steigern Sie auf Anlagenebene die Ergebnisse durch die Koordination Ihrer
smarten Maschinen mit IntelliPlant
Alle Informationen eines Kanalnetzes fließen in der 4.0-Netzbewirtschaftungs mit IntelliNet zusammen, um die Ziele im System Kanalnetz-Kläranlage zu erreichen. Konkurrierende Ziele innerhalb eines Kanalnetzes werden aufeinander abgestimmt. Wird IntelliNet mit IoT-Daten, beispielsweise aus den Niederschlagsportal NiRA.web kombiniert, werden weitere Effizienzsteigerungen vorgenommen. Der Überblick und die Kontrolle in zunehmend komplexen Netzen wird sichergestellt. – Von der Stauraum- über die Kanalnetzbewirtschaftung bis hin zum Hochwassermanagement
als Baustein der Smart City, Region oder Gemeinde.
Profitieren Sie von der 4.0-Netzbewirtschaftung mit höchstem
Automatisierungsgrad