Wissen was (über)läuft

Wassermengen messen bzw. Erfassen, eine immer wiederkehrende Aufgabe für Betreiber wasserwirtschaftlicher Anlagen. In vollgefüllten Leitungen kein Problem und mit Standardtechnik recht einfach realisierbar.

Bei teilgefüllten Leitungen, offenen Gräben oder Überfällen sieht es anders aus oder?

Ein Messgerät mit direkter Methode zur Messung des Durchflusses Q wird nicht angeboten. Alle Systeme ermitteln den Durchfluss auf Basis einer irgendwie ermittelten Fliessgeschwindigkeit und eines meist exakt messbaren Füllstandes.

Das Ergebnis hinsichtlich Messgenauigkeit lässt je nach Rahmenbedingungen oft zu wünschen übrig bzw. erfordert KnowHow in Hydraulik und Messtechnik, Anwendungserfahrung und Prüfung. Dies gilt insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern oder gegliederten Profilen.

Das Messen von Wassermengen an Überläufen ist allerdings besser lösbar.
Basis bilden immer preiswerte standardisierte Wasserstands– bzw. Füllstandsmessgeräte zur Erfassung der Überströmungshöhen.

Die Geschwindigkeit des überströmenden Wassers ergibt sich direkt aus der gemessenen Überströmungshöhe.

Auch HST EMA Systeme bauen auf diese Messung auf, verfügen jedoch zusätzlich über Einrichtungen zur Sicherung und Erhöhung der Messgenauigkeit sowie Software zur transparenten Ermittlung und Bilanzierung von Überlaufwassermengen.

Für alle die Überlaufmengen erfassen wollen oder müssen die zuverlässigste Methode und das zuverlässigste System!

Veröffentlicht in News

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