Praxistipp: 4.0-Netzbewirtschaftung JETZT! Verbesserung auf Maschinen-, Anlagen- und Netzebene durch IoT-Daten!

die Digitalisierung ist das dominante Thema der 2020er Jahre. Bestimmungen zu Digitalisierung für Betriebsführung und Netzbewirtschaftung finden sich in diversen DWA-Normen, insbesondere der DWA-A 102, und der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wieder. Dadurch wird 4.0-Netzbewirtschaftung zum Stand der Technik und ist für die Organisationen der Wasserwirtschaft verpflichtend.


In unserem kostenfreien Webseminar am 29.04.2022, auf der IFAT in München vom 30.05.2022 bis 03.06.2022 und bei der IFAT@büro stellen wir Ihnen Lösungen für die technische und betriebliche Ausrüstung Ihrer Systeme vor und zeigen Ihnen wie Sie den Weg aus den bestehenden Systemen bis hin zu Netzbewirtschaftung meistern können.

Vertrauen Sie dem 4.0-Technologieführer der Wasserwirtschaft bei Investitionen in zukunftssichere 4.0-Netzbewirtschaftung

Die größten Investitionen kommunaler Organisationen befinden sich unter der Erde. In der Wasserwirtschaft sind es die Ver- und Entsorgungsnetze mit Ihren Zentral- und Sonderbauwerken. Jetzt geht es darum, die vorhandenen Installationen in die Zukunft mit 4.0-Netzbewirtschaftung zu führen. Ein Muss ist dies bei anstehenden Investitionen, die von vornherein zukunftssicher auszurichten sind. Für eine strukturelle Entwicklungsplanung ist die Betrachtung von der Maschinen- über die Anlagen- zur Netzebene insbesondere unter praktischen Gesichtspunkten zielführend.
IoT-Daten sorgen für lokale Intelligenz. Dadurch wird

  1. Energieverbrauch und
  2. Wartungsaufwand verringert sowie
  3. Stoffrückhalt, auch von Mikroplastik, gesteigert.

Diese Vorteile nutzen 4.0-Maschinen von HST mit Intelli. Sie führen Ihre Aufgabe im Gegensatz zu Maschinen, die auf herkömmlicher Technik basieren, intelligenter und somit auf die Situation optimiert durch. Smarte Maschinen stimmen ihre Aktionen mit IntelliPlant aufeinander ab. In großen Becken können mehrere Strömungserzeuger koordiniert werden, um das Reinigungsergebnis bei minimalem Energieeinsatz zu maximieren. Die Nutzung von IntelliPlant führt zu optimiertem Betriebsverhalten durch

  1. Kostenreduktion (Energie, Produktlebenszeit, Wartung),
  2. Qualitätssteigerung (Reinigung, Stoffrückhalt, Sedimentreduktion),
  3. Sicherheit (IT, Betrieb, Transparenz).

Achten Sie bei der Neu- oder Ersatzausrüstung auf smarte Maschinen mit eigenständigen Funktionen und zukunftsfähiger 4.0-Technologie

Alle Informationen eines Kanalnetzes fließen in dem 4.0-Bewirtschaftungssystem IntelliNet zusammen, um die Ziele im System Kanalnetz-Kläranlage zu erreichen. Konkurrierende Ziele innerhalb eines Kanalnetzes werden aufeinander abgestimmt. Das IntelliNet-Bewirtschaftungssystem ermöglicht es, über ständige Prognosen und Ist-Abgleiche das Abfluss- und Einstaugeschehen vorherzusagen. Entsprechend der Vorhersage und der im System abgebildeten Netz- und Speicherstruktur kann das System ermitteln, wie bei prognostizierten Niederschlägen die Abflussregelungen zielgerichtet eingestellt sein sollten, um das im Netz vorhandene Volumen sowie die Abflusskapazitäten auszunutzen, Abschläge zu vermeiden oder die Zulaufmenge zur Kläranlage zu regulieren. Der Überblick und die Kontrolle in zunehmend komplexen Netzen wird sichergestellt. – Von der Stauraum- über die Kanalnetzbewirtschaftung bis hin zum Hochwassermanagement als Baustein der Smart City, Region oder Gemeinde.

Profitieren Sie von der 4.0-Netzbewirtschaftung mit höchstem Automatisierungsgrad

Wird IntelliNet mit IoT-Daten, beispielsweise aus den Niederschlagsportal NiRA.web kombiniert, werden weitere Effizienzsteigerungen vorgenommen. NiRA.web verfügt über eine hohe Anzahl an digitalen Messpunkten und liefert damit verlässliche Daten zur Niederschlagserfassung. Im Portal NiRA.web kann eine integrierte 72-h-Niederschlagsprognosefunktion dazu eingesetzt werden, die Kanalnetzbewirtschaftung vorausschauend zu planen. Mit der Auswertung dieser Information kann z. B. im Fall einer momentan drohenden Überlastung des Netzes ein besonders ausgerichtetes Szenario von Schieberstellungen empfohlen und durchgeführt werden.

Kombinieren Sie 4.0-Maschinen mit den IoT-Daten aus Niederschlagsdatenportalen, um autonom Gefahren durch Starkregen vorzubeugen und bestmöglich abzuwehren!

Musterprojekt Anfordern

Bitte geben sie bei Sanierungen die bestehende Schwellenlänge ein und bei Neubauprojekten eine geplante Schwellenlänge ein. Im konkreten Dimensionierungsfall wenden sie sich bitte an die Kolleginnen und Kollegen im Planerservice

Planerservice

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Bei der Dimensionierung und Konfiguration von Rechen und Sieben/Abflussregelungen/Reinigungseinrichtungen gibt es zahlreiche weitere Aspekte und Erfahrungen zu berücksichtigen. Einige können wir über unsere Checkliste erfahren, am leichtesten und sicher ist es jedoch im Gespräch mit unseren Fachingenieuren im Planerservice die Rahmenbedingungen und Anwendung im Dialog abzustimmen. Dort können Fragen zur hydraulischen sicheren Bemessung und Auslegung, zur Anordnung, zur Einbringung in das Bauwerk, zur Schaltanlage, zu Anschlüssen und Kabelwegen, zur Prozessüberwachung und Wartung individuell erörtert werden. Mit den gewonnenen Informationen können wir Ihnen dann einen passgenauen und zukunftssicheren Vorschlag ausarbeiten!

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