NRW Umweltminister Krischer stellt auf seiner Thementour 2024 fest: Wir „Müssen uns in der Klimakrise besser gegenüber Extremwetter und Hochwasser stärken“. Das Jahr 2023 war in Nordrhein-Westfalen das nasseste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. … „Dazu müssen wir Hochwasserschutzanlagen auf den aktuellen Stand der Technik halten und mit natürlichen Aue-Lebensräumen und Wasserspeichern kombinieren. Zudem sind funktionierende Mess- und Informationssystem essentiell, um die Bevölkerung möglichst frühzeitig auf Gefahren hinweisen zu können.“ … „Leitschnur für Nordrhein-Westfalen ist der 10-Punkte-Plan des Umweltministeriums zur Stärkung des Hochwasserschutzes im Klimawandel.“
„Technischer und natürlicher Hochwasserschutz – Unterstützung der Hochwasserschutzpflichtigen“ in NRW.
„Zum Ausbau und zur Modernisierung stellt das Land umfangreiche Mittel zur Unterstützung der Hochwasserschutzpflichtigen (Kommunen, Deichverbände) bereit. Betrugen die Fördermittel zur Unterstützung der Hochwasserschutzpflichtigen im Jahr 2015 noch rund 30 Millionen Euro, wurden diese entsprechend der Mittelbedarfe der Hochwasserschutzpflichtigen in den Jahren 2023 und 2024 auf jeweils über 80 Millionen Euro erhöht. Der Fördersatz beträgt dabei bis zu 80 Prozent der förderfähigen Ausgaben.“
Vollständiger Beitrag LANUV (nrw.de)