Sehr geehrte Damen und Herren,
die Digitalisierung ist eine wesentliche Triebfeder für die Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur wie z.B. für klimabedingte Anpassungen, Umweltschutz, Fachkräftemangel. Technisch ist die Digitalisierung die Informatisierung der Maschinen. Organisatorisch werden Prozesse wesentlich verbessert, sodass jede Fachkraft mehr Zeit für wichtige Aufgaben hat. Rechtlich sind die Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie und die vorgeschriebenen Gesetze, Verordnungen und DWA-Arbeitsblätter zu erfüllen, um Schwankungen im Griff zu haben, den Gewässerschutz zu maximieren und den Betriebsaufwand zu reduzieren.
Für die Errichtung eines zukunftssicheren Regenbeckens sind viele Spezialisten unter einem Dach erforderlich. Bei der Sanierung eines vorhandenen Beckens kann diese Aufgabe schwieriger sein, weil man auf vorhandene bauliche und hydraulische Rahmenbedingungen eingehen muss – z.B. zu kleine Schächte, Querschnitte, fehlende Spülsümpfe etc. und dann auch noch 4.0-Anforderungen, um ZukunftSICHER! zu sein?
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