Für die Gestaltung der Prozesse hinsichtlich Energiegewinnung, -speicherung und -einsparung müssen bestmögliche Daten vorhanden sein. Anfangs ermöglicht die energetische Bestandsaufnahme ein umfassendes Verständnis der bestehenden Situation und schafft Transparenz - getreu nach dem HST-Motto – Unbekanntes zu Bekanntem. Zu der Bestandsaufnahme gehören insbesondere die Sichtung von Bauwerksplänen, die Aufnahme von Betriebs- sowie Prozessdaten; die Erfassung von Stromverbräuchen inklusive der Erstellung einer Verbrauchermatrix oder die Durchführung einer Messkampagne.
Auf Basis der energetischen Bestandsaufnahme können individuell zugeschnittene Maßnahmen entsprechend Ihrer betrieblichen Ziele abgeleitet und entwickelt werden: Von Energieanalysen über Notstromkonzepte bis hin zum softwarebasierten Energie- und Prozessmanagementsystem für die Erhöhung des Eigenenergienutzungsgrades. Dies erfordert interdisziplinäres Know-how aus der Elektro-, Verfahrens- und Wassertechnik, welches HST mit mehreren Spezialisten unter einem Dach zur Verfügung stellen kann.
|